Der aktuelle Škoda Fabia soll nun nach dem Willen der tschechischen Macher noch attraktiver werden und so gibt es frische, exklusive Extras für den Kleinwagen, die man sonst so nur ab der Mittelklasse aufwärts vermuten würde. Alle Details zu den Neuerungen erfahrt ihr in unseren News.
Beim tschechischen Autohersteller startet man eine neue Ausstattungsoffensive. Neuester Profiteur dieser Aktion: Der Škoda Fabia, der jetzt weitere exklusive Extras erhält. Der Kleinwagen kann nun mit adaptivem Tempomat und mit Rückfahrkamera bestellt werden. Auf Wunsch kann nun ab sofort das aus den größeren Baureihen Octavia und Superb bekannte Ausstattungsfeature Adaptive Cruise Control (ACC) gewählt werden. Dieses System sorgt dafür, dass das Auto bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit auf sicherem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug gehalten wird. Der Assistent arbeitet bis zu einer Geschwindigkeit von 160 km/h. Damit diese auch mit dem kleinen Tschechen in Verbindung mit dem neuen Feature erreicht werden kann, müssen ein mindestens 90 PS starker Motor sowie die Ausstattungslinie „Ambition“ gewählt werden. Dort ebenfalls neu für das normale Modell bzw. den Kombi: ein Regenschirmfach inklusive Schirm unter dem Beifahrersitz, eine Gepäcknetztrennwand, die LED-Kennzeichenbeleuchtung sowie Sitzbezüge in Jeans-Blau und Dekorelemente in Piano-Weiß.
Ebenfalls bislang eher ausschließlich in höheren Fahrzeugklassen zu finden und jetzt für den Fabia erhältlich: Die in der Heckklappe eingelassene Rückfahrkamera, die beim Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert wird und ein Bild auf den Monitor des Infotainmentsystems liefert. Aber nicht nur die höheren Ausstattungslinien werden aufgewertet. Schon in der Basisausstattung „Active“ kann jetzt die Klimaanlage nicht mehr nur im Paket, sondern auch einzeln geordert werden. Darüber hinaus kann man sich auch das Musiksystem Swing mit 5-Zoll-Display, RDS-Radio, Abspielfunktion von MP3- und WMA-Musikdateien sowie SD-, USB- und Line-in-Schnittstellen und auf Wunsch auch für DAB+ vorbereitet einbauen lassen.
Bilder: © Škoda