Die hauseigene Veredelungsmanufaktur Porsche Exclusive hat wieder zugeschlagen und passend zu Olympia 2014 in Sotschi den 911 Turbo in Gold herausgebracht. Diese Sonderedition ist wohl genau das, was sich der betuchte russische Oligarch für sich oder seine geliebten Kinder wünscht. Immer schön auffallen und dabei noch jede Menge PS unterm Hintern. 520 Pferdestärken spendieren die Zuffenhausener Ingenieure diesem Zugpferd mit der außergewöhnlichen Lackierung „Lime Gold Metallic“. Was dieses Sondermodell sonst noch so alles von einem gewöhnlichen 911er unterscheidet, das könnt ihr hier nachlesen.
Damit fällt man nicht nur auf der Medal Plaza in Sotschi garantiert auf. Pünktlich zum Start der Olympischen Winterspiele 2014 bringt Porsche mit dem 911 Turbo in der Lack-Variante „Lime Gold Metallic“ ein Auto auf den Markt, nach dem sich garantiert jeder umdrehen dürfte. Verantwortlich für dieses außergewöhnliche Schmuckstück ist die hauseigene Edel-Schmiede Porsche Exclusive. Die hat dem Wagen mit dem auffälligen Äußeren zusätzlich noch schwarze Bi-Xenon-Frontscheinwerfer, Klarsicht-Rückleuchten und 20-Zoll-Leichtmetallfelgen im Fünf-Speichen-Design spendiert.
Auch im Innenraum gibt es viel Schwarz und noch viel mehr Gold, denn mit der zweifarbigen Innenausstattung setzt sich das Thema von außen auch innen fort. So gibt es den Komfort von Ledersitzen, das Lenkrad hat Alcantara-Bezug und auch Carbon darf natürlich nicht zu wenig eingesetzt werden. Zudem gibt es geprägte Kopfstützen und extra angefertigte Fußmatten.
Unter der Haube steckt der serienmäßige Sechszylinder mit 3,8 l Hubraum und 520 PS. Der beschleunigt das Goldstück in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erst bei 315 km/h ist Schluss. Was der Spaß kosten soll, ist leider noch geheim. Fakt ist, dass man wohl mindestens mal die 162.055 Euro für den normalen Turbo-Neunelfer hinblättern muss. Wie viel diese Veredlung dann letztendlich noch kosten soll, steht in den Sternen.
Bilder: © Porsche AG