Vom Pech verfolgt!? Fisker Automotive ist von der Insolvenz des Batterieherstellers A123 Systems betroffen und gab gestern auf der Auto Motor Show in Los Angeles bekannt, dass die Produktion des Fisker Karma vorerst stillsteht.
A123 Systems kommt am Mittwoch unter den Hammer, wobei sowohl die Johnson Controls Inc. (USA) als auch die Wanxiang Group (China) Interesse bekundet haben. Fisker hofft darauf, dass bis zur Mitte des Monats das Verfahren abgeschlossen ist, sodass die Produktion des Karma schnell fortgesetzt werden kann. Die Firma hat bereits Verluste durch Hurrikane Sandy und Negativschlagzeilen wegen ausgebrannter Karmas hinnehmen müssen. Ein wenig Aufwind wäre diesen Monat also durchaus wünschenswert.