Ab März des nächsten Jahres wird der Citroën C4 Aircross an den Marktstart gehen. Der Kompakt-SUV soll den Erfolg des vor etwa einen Jahr an den Marktstart gegangenen Citroën C4 weiterführen, von den man seither über 100.000 Einheiten verkaufte. Je nach Motor hat man beim Aircross die Wahl zwischen einem Zwei- und einem Allradantrieb.
Beim Design fügt sich der Aircross harmonisch in die C4-Modellreihe ein. Insgesamt betrachtet, geht die Linienführung an der Front in die horizontale. Der Kühlergrill wurde durch verchromte Lamellen optisch aufgewertet und ein Citroën-Doppelwinkel wurde integriert. Die Scheinwerfer reichen bis in die Kotflügel. Die vergrößerten Radkästen und die stämmigen Konturen lassen den Aircross robust erscheinen. Hinzu kommen Leichtmetallräder mit einer Größe von 18 Zoll, die, genauso wie die Rückleuchten vom Konzeptauto Hypnos inspiriert worden sind.
Der Allrader bietet eine gute Lage auf der Straße und die Drehmomentverteilung auf die Vorder- und Hinterräder wird durch die entsprechende Technologie bestmöglich umgesetzt. Den Antrieb kann der Fahrer manuell wählen und für einen geringeren Kraftstoffverbrauch auch auf den Zweiradantrieb umschalten. Neben dem Vierrad-Modus bieten sich mit dem Modus „Lock“ letztlich drei verschiedenen Antriebsmöglichkeiten. Bei Letzterem wird die Drehmomentverteilung 50 zu 50 auf Vorder- und Hinterräder verteilt.
Beim Motor wird der Interessent die Wahl haben zwischen zwei Dieselmotoren und einem Benziner. Letzterer bietet 1,6 Liter Hubraum und 115 PS sowie 152 Nm Drehmoment. Der 1,6 Liter Turbodiesel bietet 110 PS und 270 Nm und der 1,8 Liter Selbstzünder 150 PS und 300 Nm. Bislang hat sich der französische Autohersteller noch nicht zum Preis geäußert.
Bild: © Citroen