Škoda Octavia 2017: Neues Vier-Augen-Gesicht mit LED-Technik

Anfang 2017 bekommt der tschechische Bestseller Škoda Octavia ein neues Vier-Augen-Gesicht mit optionaler LED-Technik verpasst. Zu den auffälligsten Änderungen zählen die geänderte Front- und Heckpartie, mehr Assistenzsysteme und neue Konnektivitätslösungen.

So richtig auffällig am neuen Škoda Octavia ist die Frontpartie oder besser gesagt, deren neues Vier-Augen-Gesicht, das optional mit LED-Technik bestückt werden kann. Auch die breite Mittelstrebe am Kühlergrill ist neu hinzugekommen. Die LED-Technologie kann auch optional für die Rückleuchten geordert werden. Leichte Zuwächse gab es für das Anfang 2017 erscheinende Fahrzeug bei der Länge: So kommt die Limousine dann auf 4.670 Millimeter, der Kombi auf 4.667 mm. Hinten hat der Wagen bei der Spurbreite um 20 bis 30 Millimeter mehr bekommen.

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Im Innenraum werden die Infotainmentangebote nun von Mitteldisplays im Glasdesign mit einer Größe von bis zu 9,2 Zoll aus gesteuert. Das Top-System Columbus kann zudem als WLAN-Hotspot mit SIM-Karten-Modul bestellt werden. Wer will, kann auch das Smartphone induktiv laden lassen.

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Das Angebot bei den Assistenzsystemen wurde um eine Anhänger-Rangierhilfe sowie um einen vorausschauenden Fußgängerschutz erweitert. Wer will, kann das Fahrwerk mit adaptiver Dämpfung ausstatten. Zusätzliche clevere Features: Der personalisierbare Autoschlüssel, auf dem mehrere Benutzer ihre individuellen Fahrzeugeinstellungen abspeichern können, Klapptische an der Lehne des Vordersitzes, Flaschenhalter, die das Öffnen von PET-Flaschen erleichtern, ein beheizbares Lenkrad und beim Combi eine herausnehmbare Lampe im Gepäckraum.

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Ab November 2016 kann der Neue bestellt werden – die Auslieferung soll dann Anfang 2017 starten. Preise wurden noch nicht bekanntgegeben, sollten sich aber nicht grundlegend ändern.

Bilder: © Škoda

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