BMW 7er The Next 100 Years Sondermodelle zum Jubiläum

100 Kunden können sich zum Jubiläum der Marke ein ganz besonders exklusives Schmankerl gönnen: Der bayrische Autobauer legt einhundert BMW 7er The Next 100 Years Sondermodelle auf, die mit drei Antriebsvarianten kombiniert werden können. [Weiterlesen…]

BMW M4 GTS rollt exklusiv auf MICHELIN Pilot Sport Cup 2

Der BMW M4 GTS ist eigentlich auf der Rennstrecke zuhause, darf aber auch im normalen Straßenverkehr bewegt werden. Zwei Welten mit völlig unterschiedlichen Anforderungen an die Bereifung des 500 PS starken Sechszylinders. Die 700, jetzt schon ausverkauften Sportwagen werden zukünftig exklusiv auf den maßgeschneiderten Ultra-High-Performance-Reifen MICHELIN Pilot Sport Cup 2 rollen. [Weiterlesen…]

VW zeigt SUV-Studie in Peking: Ist das der Touareg der Zukunft?

Der aktuelle VW Touareg ist schon seit sechs Jahren am Markt. So langsam wird es also Zeit, den Oldie mal ein Update zu verpassen und sich einmal Gedanken zu machen, wie ein Nachfolger des großen SUV aussehen könnte. Einen ersten Einblick hinter die Kulissen gibt VW mit einer SUV-Studie, die erstmals auf Automesse in Peking (29. April bis 4. Mai 2016) gezeigt wird. Ist das also der Touareg der Zukunft? [Weiterlesen…]

Der neue Lexus GS F im Fahrbericht

Lexus-GS-F-7

Mit Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt ist es verdammt kalt, der Himmel Wolken verhangen. Die Eifel zeigt sich heute mal wieder nicht von ihrer besten Seite. Aber es gibt einen Lichtblick. Um genau zu sein sogar 477. Denn wir haben heute die Möglichkeit, den nagelneuen, 477 PS starken Lexus GS F auf dem Flugplatzkurs in Mendig zu fahren.

Während der Wettbewerb im Segment der sogenannten Power-Limousinen auf turbobefeuerte Aggregate vertraut, sorgt im GS F ein frei saugender 5-Liter V8-Motor für ordentlich Schub. Und ordentlich Schub bestehend aus knapp 477 Pferdchen und 530 Nm maximalem Drehmoment braucht die Limousine auch. Mit annähernd zwei Tonnen Gewicht ist der Luxusliner – zumindest auf dem Papier – fahrdynamisch nicht unbedingt gesegnet.

Lexus-GS-F-8

Aber Theorie und Praxis waren immer schon zwei ziemlich unterschiedliche Angelegenheiten. Also ab ins Cockpit, um dem Japaner einmal ordentlich auf den Zahn zu fühlen. Die Heizung läuft schon – und auch das Interieur vermittelt Wohlgefühl: Sehr hochwertige Materialien dominieren das Cockpit, die Verarbeitung ist top. Im Mittelpunkt des Blickfelds: ein schönes, kleines Lenkrad, das – entgegen des aktuellen Trends – unten glücklicherweise nicht abgeflacht ist. Mit zahlreichen, mehr oder weniger gut bedienbaren Knöpfen lassen sich unter anderem das Navi und das Telefon bedienen.

Lexus-GS-F-Lenkrad

Viel wichtiger aber: Die Schaltpaddel links und rechts hinter dem Lenkrad, mit denen sich die acht Gänge des Direktschaltgetriebes „SPDS“ (Sport Direct Shift) optional sortieren lassen. Die Getriebesteuerung bietet dem Fahrer eine Auswahl von Fahrprogrammen, die unterschiedlichen Fahrstilen und Bedürfnissen gerecht werden. Über einen Schalter im Cockpit lassen sich die Modi „Normal“, „Eco“, „Sport S“ und „Sport S+“ aktivieren und deaktivieren.

Von komfortabel bis rennstreckentauglich

Der „Normal“-Modus ist als Standard-Programm aktiv. Hier präsentiert sich der Lexus GS F kultiviert und komfortabel, wie man es von einer Lexus-Limousine eben so gewohnt ist. Im „Eco“-Modus unterstützt die Elektronik eine verbrauchsschonende Fahrweise. Im „Sport S“-Modus nutzt die elektronische Schaltkontrolle auch die Informationen des g-Sensors (der auch dann eine optimale Verzögerung und Bremsstabilität sicherstellen soll, wenn die Limousine einmal kurzfristig den Bodenkontakt verlieren sollte), um den für den ermittelten Fahrzustand passenden Gang einzulegen. Beim harten Anbremsen einer Kurve schaltet das Getriebe automatisch zurück, hält den niedrigen Gang in der Kurve und wählt am Kurvenausgang die passende Übersetzung, damit der Fahrer kraftvoll und mit maximaler Rückmeldung herausbeschleunigen kann. Hört sich kompliziert an, funktioniert aber tatsächlich nahezu tadellos. Im „Sport S+“-Modus werden die Gänge höher ausgedreht, das Zurückschalten erfolgt früher und bei höheren Drehzahlen als im „S-Modus“. Zusätzlich wird im „Sport S+“-Modus die elektrische Servolenkung EPS auf den Rennstreckeneinsatz abgestimmt und der neue „Sport“-Modus des Torque Vectoring-Systems aktiviert. Dazu später mehr.

Lexus-GS-F-4

Gottlob dürfen wir die Sportlimousine heute über den geschlossenen Flugplatzkurs von Mendig prügeln – und uns etwaige kostspielige Auseinandersetzungen mit der Rennleitung ersparen. Die ersten Kurven nehmen wir gemächlich, schließlich sind die Michelin Pilot Super Sport (vorne 255/35 R19, hinten: 275/35 R19) noch kalt und der Asphalt macht angesichts des feucht-kalten Wetters auch nicht den besten Eindruck. Auf der ersten Gerade können wir aber ordentlich auf die Tube drücken. Und, ja, da geht was! Lexus gibt den Standardsprint von null auf huntert Sachen mit 4,6 Sekunden an. Und das glauben wir sofort. Der V8 hat keinerlei Probleme, die nicht eben leichte Fuhre ordentlich anzuschieben.

Das Motoren-Arrangement bestehend aus hochfesten Schmiedepleueln und leichten Titanventilen auf der Ein- und Auslassseite in Verbidnung mit einer reibungsarmen Auslegung des Ventiltriebs, sowie der erweiterte Verstellbereich der Variablen Ventilsteuerung VVT-iE (Variable Valve Timing-intelligent Electric motor) ermöglichen Drehzahlen bis 7.300 Umdrehungen in der Minute. Zwischen 4.800 und 5.600 Umdrehungen liegt das maximale Drehmoment von 530 Nm an.

Auf der abtrocknenden Strecke und mit wärmer werdenden Pneus wächst das Vertrauen in den Lexus GS F, die Kurvengeschwindigkeiten nehmen genauso zu wie das Grinsen in unseren Gesichtern. Das Fahrwerk mit Dämpfern von ZF Sachs arbeitet perfekt, lässt wenig Wankbewegungen zu und wirkt nicht zu straff. Einzig die Lenkung könnte um die Mittellage etwas direkter sein – ein bei schweren Sportwagen niht selten festgestelltes Problem.

Lexus-GS-F-5

Die guten, sozusagen „mechanischen“ fahrdynamischen Eigenschaften des Lexus GS F werden vom Torque Vectoring Differential (TVD) zusätzlich unterstützt, indem es die Antriebsmomente an der Hinterachse gezielt verteilt und auf diese Weise das Kurvenverhalten des GS F optimiert, ohne dass der Fahrer die Eingriffe ins Fahrverhalten als alzu störend empfindet.

Im „Standard“-Modus sorgt das TVD-System im Lexus GS F für ein ziemlich ausgewogenes Verhältnis von Agilität und Stabilität. Der perfekte Modus also für den Einsatz im Straßenverkehr. Im Modus „Slalom“ arbeitet der GS-F bereits spürbar dynamischer, agiler und bietet eine direktere Rückmeldung. Im „Track“-Modus optimiert das System das Fahrverhalten in Richtung maximale Stabilität für hohe Tempi.

Erweiterter VDIM Sport Modus

Das von Lexus entwickelte Vehicle Dynamic Integrated Management (VDIM) fasst die einzelnen Fahrdynamik-Einrichtungen wie ABS, VSC und TRC zu einem integrierten System zusammen und soll so auf jeden noch so kleinen Traktionsverlust besser reagieren und sowohl im normalen Fahrbetrieb als auch im sportlichen Einsatz für maximale Fahrstabilität sorgen. Wie im Lexus RC F verfügt auch das Fahrdynamik-Management des GS F über einen erweiterten Funktionsumfang mit „Sport“ und „Expert“-Modus, der exklusiv den F-Modellen vorbehalten ist.

Im „Normal“-Modus arbeitet das System mit weichen Regeleingriffen und soll eine hohe aktive Sicherheit bei normaler Fahrweise sicherstellen. Im „Sport“-Modus sind die Regelschwellen höher, sodass der Fahrer mehr fahrdynamischen Spielraum erhält. Die Kennfelder für VSC und TRC sind dabei auf den Rennstreckeneinsatz abgestimmt. Der „Expert“-Modus ist nur etwas für erfahrene Sportfahrer, die den GS F im Drift über die Rennstrecke treiben möchten. Das TRC ist dann nicht aktiv, VSC, Motorsteuerung und Bremsanlage arbeiten mit deutlich höheren Regelschwellen und wirken lediglich einer Drehung des Fahrzeugs um die eigene Achse entgegen.

Lexus-GS-F-2

Je länger unser Stint dauert, desto später setzen wir die Bremspunkte. Wirft man den Anker vor engen Kurven, bremsen die Brembo-Bremsen mit leichten, hoch steifen Monoblock-Festsätteln aus Leichtmetall mit sechs Kolben vorn und vier Kolben hinten den Boliden geradezu gewalttätig ein. Die beinahe zwei Tonnen des Japan-Bombers merkt man beim Bremsen kaum noch. So muss das sein! Ob die Bremsanlage mit dem Lexus GS F auch nach vielen Runden auf der Rennstrecke noch dasselbe leichte Spiel hat? Nach unseren lediglich 4-5 Runden am Stück auf dem Flugplatzkurs in Mendig kaum zu beurteilen. Immerhin: Die innenbelüfteten Bremsscheiben (Durchmesser 380 Millimeter vorn und 345 Millimeter hinten) mit spiralförmigen Schaufeln sind geschlitzt, um Fading vorzubeugen. Zur Kühlung der vorderen Bremse tragen zudem zwei Kühlluft-Einlässe in der Frontschürze bei.

Der Lexus GS F kommt fahrdynamisch vielleicht nicht an die auch motorseitig deutlich stärkere Konkurrenz aus Deutschland heran. Dafür ist er mit einem Startpreis von 98.700 Euro aber auch etwas günstiger – und nicht nur wegen seines frei atmenden V8-Motors eine interessante Alternative!

Jaguar F-Pace: Erster SUV von der Insel mit bis zu 380 PS

Jaguar F-Pace_2016_01Bislang machten sich die Engländer in ihrer langen Geschichte ja immer einen Namen mit starken Sportwagen. Flach und oft nur als Zweisitzer ausgeführt, aber keineswegs etwas für Ausritte ins etwas gröbere Gelände gedacht. Mit dem Jaguar F-Pace meint man nun so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau geschaffen zu haben: Stark, mit ausreichend Platz für die gesamte Familie und ungemein praktisch. In der S-Variante leistet die englische Großkatze bis zu 380 PS. Zum Vergleich: Ein Porsche Cayenne S bringt es auf 420 PS. Allerdings ist der dann auch knapp 10.000 Euro teurer als der SUV von der Insel. [Weiterlesen…]

Video – Fahrbericht: 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC

r150552h

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Renault Espace ENERGY in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Renault Espace ENERGY für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem Renault Espace fand am 16.02.2016 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC auf Youtube ansehen.

2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC. Sein 1.6 Liter Motor (4-Zylinder) verfügt über 200 PS (147 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 260 Nm, welches bei 2.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Der Renault Espace ENERGY erreicht seine Höchstgeschwindigkeit bei 211 km/h. Um von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen benötigt man mit dem Renault Espace laut Hersteller 8.6 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Frontantrieb, geschaltet wurde mittels Doppelkupplung-Automatik-Getriebe (7-Gang Doppelkupplungs-Automatikgetriebe).

r150555h
r150556h

2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC – Verbrauchsangaben

Renault gibt den NEFZ-Verbrauch des 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC mit 6.2 Litern Super auf 100 Kilometern an. Bei einem Tankinhalt von 58 Litern ist rein rechnerisch eine Reichweite von etwa 930 Kilometern denkbar. Der kombinierte CO2-Ausstoss beträgt laut Hersteller Renault 140 g/km.

2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC – Preise

Zum Zeitpunkt der Probefahrt kostete die preiswerteste Einstiegsvariante des 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC 33.900 Euro. Der während der Pobefahrt gefahrene Testwagen kostet in der Grundkonfiguration 44.900 Euro, der Testwagenpreis liegt schätzungsweise bei 47.690 Euro.

Alles technischen Daten zum 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC im Überblick

Testfahrzeug 2016 Renault Espace Initiale Paris ENERGY TCe 200 EDC
Hersteller Renault
Bauform Van / Kleinbus
Motor 4-Zylinder
Hubraum 1.6 Liter
Ps 200 PS
Kw 147 KW
Antriebsart Frontantrieb
Getriebeart Doppelkupplung-Automatik-Getriebe
Getriebe 7-Gang Doppelkupplungs-Automatikgetriebe
Maximales Drehmoment 260 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 8.6 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 211 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 6.2 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 140 g/km
Kraftstoffart Super
Tankinhalt 58 Liter
Länge 4.86 Meter
Höhe 1.68 Meter
Breite 1.89 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.13 Meter
Radstand 2.88 Meter
Bodenfreiheit 16 Zentimeter
Wendekreis 11.1 Meter
Leergewicht 1.684 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.410 kg
Maximale Zuladung 726 kg
Kofferraumvolumen 680 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 2.101 Liter
Dachlast 80 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 2000 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 750 kg
Einstiegspreis 33.900 Euro
Basispreis Testwagen 44.900 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 47.690 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 20 / 26 / 23

Foto-Quelle: Hersteller

BMW M4 GTS: 500 PS aus sechs Töpfen

Einen Rennwagen mit Straßenzulassung haben die Bayern da auf die Räder gestellt. Mit seinen 500 PS aus sechs Töpfen und drei Litern Hubraum geht der BMW M4 GTS wie die Hölle und sprintet in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, während der normale M4 dafür 4,1 Sekunden benötigt. Die Nordschleife schafft der Bayern-Brenner in nur 7:28 Minuten. Schade nur, dass alle Fahrzeuge schon zum Auslieferungsstart ausverkauft sind. [Weiterlesen…]

Ford GT: Für die Sportwagen braucht es mindestens 500.000 Euro und viel Glück

Den neuen Ford GT bekommt man nicht einfach nur so, weil man genug Kohle auf dem Konto hat. Nein, um dieses Auto fahren und sein Eigentum nennen zu dürfen, muss man sich bewerben. Und somit braucht es für eine Bestellung des Sportwagens mindestens 500.000 Euro und viel Glück. [Weiterlesen…]

Volkswagen Polo R WRC: 2017 mit 380 PS

Der Titelverteidiger wird noch stärker. Jetzt wurde das Concept Car Volkswagen Polo R WRC vorgestellt, das auch 2017 mit dann 380 PS wieder an die Spitze der Rallye-Weltmeisterschaft stürmen soll. [Weiterlesen…]

Video – Fahrbericht: 2016 Porsche 718 Boxster S

P16_0083

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2016 Porsche 718 Boxster S im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Porsche Boxster S in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie konnten den Porsche Boxster S im Rahmen der internationalen Fahrveranstaltung in Lissabon, Portugal testen. Die Probefahrt mit dem Porsche 718 Boxster fand am 09.04.2016 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2016 Porsche 718 Boxster S auf Youtube ansehen.

2016 Porsche 718 Boxster S – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2016 Porsche 718 Boxster S. Sein 2.5 Liter Motor (4-Zylinder Boxer Mittelmotor) verfügt über 350 PS (257 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 420 Nm, welches zwischen 1.900 und 4.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Der Porsche 718 Boxster beschleunigt von 0 auf 100 km/h innerhalb von 4.2 Sekunden. Als Höchstgeschwindigkeit sind beim Porsche Boxster S maximal 285 km/h zu erwarten. Der Testwagen verfügte über Heckantrieb, geschaltet wurde mittels Doppelkupplung-Automatik-Getriebe (7-Gang PDK).

P16_0070
P16_0068

2016 Porsche 718 Boxster S – Verbrauchsangaben

Porsche gibt den NEFZ-Verbrauch des 2016 Porsche 718 Boxster S mit 7.3 Litern Super Plus auf 100 Kilometern und den kombinierten CO2-Ausstoss mit 167 g/km an. Der Tank des Porsche 718 Boxster S fasst 64 Litern, rein rechnerisch ist somit eine Reichweite von etwa 870 Kilometern denkbar.

2016 Porsche 718 Boxster S – Preise

Zum Zeitpunkt der Probefahrt kostete die preiswerteste Einstiegsvariante des 2016 Porsche 718 Boxster S 53.646 Euro. Der während der Pobefahrt gefahrene Testwagen kostet in der Grundkonfiguration 68.767 Euro, der Testwagenpreis liegt schätzungsweise bei 100.000 Euro.

718 Boxster S

Alles technischen Daten zum 2016 Porsche 718 Boxster S im Überblick

Testfahrzeug 2016 Porsche 718 Boxster S
Hersteller Porsche
Bauform Sportwagen
Motor 4-Zylinder Boxer Mittelmotor
Hubraum 2.5 Liter
Ps 350 PS
Kw 257 KW
Antriebsart Heckantrieb
Getriebeart Doppelkupplung-Automatik-Getriebe
Getriebe 7-Gang PDK
Maximales Drehmoment 420 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 4.2 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 285 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 7.3 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 167 g/km
Kraftstoffart Super Plus
Tankinhalt 64 Liter
Länge 4.38 Meter
Höhe 1.28 Meter
Breite 1.80 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.00 Meter
Radstand 2.48 Meter
Wendekreis 11.0 Meter
Leergewicht 1.385 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 1.695 kg
Maximale Zuladung 310 kg
Kofferraumvolumen 150 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 275 Liter
Einstiegspreis 53.646 Euro
Basispreis Testwagen 68.767 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 100.000 Euro

Foto-Quelle: Hersteller