Die Tschechen versuchen sich an der Umsetzung ihres ersten SUV, das oberhalb vom Yeti positioniert sein soll. Wie üblich, orientiert man sich hier am Mutterkonzern Volkswagen und baut deshalb auch das neue Designkonzept Škoda VisionS auf dem konzerneigenen modularen Querbaukasten auf. Im März rollt das Siebensitzer-SUV erstmals nach Genf. Eine marktreife Version könnte dann Insiderinfos zufolge schon Ende 2016 aus den Hallen in Mlada Boleslav rollen. Ebenfalls in Planung: Ein kleines SUV unterhalb des Škoda Yeti.
Der 4,70 Meter lange Škoda VisionS (plus 48 Zentimeter im Vergleich zum Yeti) bietet ausreichend Platz für sieben Personen. Zu seiner Premiere rollt der Siebensitzer-SUV nach Genf zum Autosalon Anfang März. Von der Optik her orientiert man sich an der mit den überarbeiteten Superb und Octavia eingeführten Formensprache. Die scharf geschnittenen Karosserielinien und der selbstbewusste Kühlergrill schreiben diese Designlinie fort. Was allerdings designtechnisch auffällt – die Lampen vorne und hinten sind deutlich schmaler geschnitten als bisher. Am Heck befinden sich große Endrohre sowie ein Diffusor.
Technisch bedient man sich beim Mutterkonzern und nutzt die Plattform des ebenfalls erst vor kurzem vorgestellten, neu aufgelegten VW Tiguan. Laut unseren Kollegen von motor-talk.de könnte schon Ende 2016 ein serienreifes Modell auf den Markt kommen. Die Tschechen sollen zudem noch an einem kleineren SUV arbeiten, das dann auf der Automesse in Paris (Herbst 2016) Premiere feiern könnte.
Bilder: © Škoda
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