VW Passat BlueMotion: Ab sofort für 29.425 Euro bestellbar

VW Passat BlueMotion_2015_01Das Spritsparwunder in der oberen Mittelklasse ist ab sofort für mindestens 29.425 Euro bestellbar. Der VW Passat BlueMotion soll sich mit lediglich 3,7 Litern Diesel begnügen. Bislang stand auch bei den Spritsparmodellen vom Passat immer noch eine Vier vor dem Komma, aber nun konnte man mit einigen kleinen Veränderungen einen ziemlichen Sprung hin zu noch mehr Spriteinsparung machen. Wie das den Ingenieuren in Wolfsburg gelungen ist, erläutern wir hier in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Seat auf dem Wörthersee-Treffen 2015

Wie sportlich die Marke Seat mittlerweile positioniert ist, konnten die Besucher des berühmt-berüchtigten GTI-Treffens am Wörthersee am letzten Wochenende erfahren. Die Spanier fuhren alles auf, was vier Räder und mindestens 280 PS unter der Haube hat.

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Im Fokus stand dabei die Premiere des brandneuen Seat Leon ST Cupra, der kurz zuvor mit 7:58 Minuten eine neue Rekordrunde für Kombis auf der Nürburgring-Nordschleife gefahren sein soll. Auch am Start: ein mit dem Performance-Pack „Black“ ausgestatteter Leon ST Cupra. Damit passte der in „Dynamic Grey“ lackierte Kombi mit seinen 19-Zoll- Leichtmetallrädern, seiner Brembo 4-Kolben-High-Performance-Bremsanlage und den in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern natürlich bestens zum Kult-Treffen.

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Insgesamt zeigte Seat fünf Varianten des aktuellen Leon im österreichischen Reifnitz. Unter anderem die extremste Version des Leon. Der österreichische Rennfahrer Mario Dablander, der als Tourenwagen-Rennfahrer beim Seat Leon Eurocup 2015 antritt, zeigte seinen Seat Leon Cup Racer nach dem Rennen in Portugal.

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In den Lackierungen Dynamic Grey und Nevada präsentiert Seat in diesem Jahr zwei besonders individuelle Fahrzeuge. Für ein optisches Highlight sorgte der mit dem Color Pack „Performance Orange“ ausgestattete Seat Leon SC Cupra. Der Dreitürer setzt mit dem orange lackierten Frontgrill, den farblich angepassten Spiegeln und den orange bearbeiteten Felgen sportliche Akzente auf der grauen Unilackierung. Darüber hinaus sorgt die Hochleistungsbremsanlage zusammen mit den 19-Zoll-Michelin Cup Reifen für fahrdynamische Akzente.

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[Fotos: Seat, Rolf Klatt]

Lotus Evora 400: Über 400 PS für unter 100.000 Euro

Lotus_Evora_2015_01Einen rassigen Sportwagen für unter 100.000 Euro – das bietet der über 400 PS starke Lotus Evora 400, der Anfang März 2015 auf dem Genfer Autosalon enthüllt wurde. Jetzt wurde endlich auch der Preis für dieses Schmuckstück von der Insel verraten: Den Mittelmotor-Sportler gibt es in Deutschland ab 96.000 Euro. Was es dafür neben jeder Menge Power noch so alles gibt und welche Extras Aufpreis-pflichtig ab August 2015 zu haben sind, erklären wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Die beliebtesten Youngtimer-Marken

Mitte April waren Jens und ich ja auf der Techno Classica und hatten in Kooperation mit „ichwillmeinautoloswerden.deein bißchen „Auto-Quartett in echt“ gespielt. Wir hatten unseren Spaß – und mit uns 190.000 weitere Besucher auch. Und egal mit wem man sprach: jeder bestätigt, dass Youngtimer im Allgemeinen und die Techno Classica im Speziellen weiterhin immer beliebter werden. Eine aktuelle Statistik der Online-Vertriebsplattform „ichwillmeinautoloswerden.de“ hat jetzt die beliebtesten Youngtimer-Marken identifiziert.

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Von Januar 2014 bis März 2015 waren 25,2% der auf dem Portal gelisteten Automobile bereits 16 bis 30 Jahre alt. Immerhin 10% dieser älteren Modelle wurden als Schrott- und Exportautos oder als Youngtimer und Liebhaberfahrzeuge verkauft. Die Mehrheit der Verkäufe machten hier die Autos aus, die verschrottet oder exportiert werden. Aber immerhin rund ein Drittel dieser Automobile wurde als Youngtimer oder Liebhaberfahrzeug verkauft.

Je nach Zustand bekamen die privaten Verkäufer für ihren Youngtimer Angebote von einigen hundert Euro und sogar fünfstellige Summen. Den besten Preis erzielte ein Mercedes-Benz 300 Baujahr 1987 mit 25.500 Euro.

Die meistverkauften Youngtimer-Marken sind Mercedes-Benz (26%), Volkswagen (22%) und Audi (9%).

 

Skoda auf dem GTI-Treffen am Wörthersee

Wie es sich für die Volumenmarken des Volkswagenkonzerns gehört, war auch Skoda beim GTI-Treffen am Wörthersee am Start. Und die Tschechen zeigten ein paar wirklich außergewöhnlich sportliche Autos.

Skoda am Wörthersee

Drei Wochen nach seinem ersten Rallye-Einsatz zeigte sich der neue Skoda Fabia R5 am Wörthersee. Kurz zuvor feierte das brandneue Rallyegerät einen Sieg zum Auftakt der diesjährigen tschechischen Rallye-Meisterschaft. In dem kompakten Kraftpaket steckt viel Hightech: 1,6-Liter-Turbomotor, Allradantrieb, sequenzielles Fünfganggetriebe und McPherson-Federbeine.

Skoda Fabia R5

Als Showcar Skoda Fabia R5 Combi zeigt sich der neue Hightech-Bolide am Wörthersee auch in überraschender Kombi-Form. Für die Studie haben die Designer dem Fabia R5 das Karosseriekleid eines Kombi übergestreift und neu interpretiert.

Skoda Fabia R5 Combi

Der neue Skoda Octavia Combi RS 230 komplettiert den großen Auftritt der Tschechen am Wörthersee. Der dank 230 PS schnellste Octavia Combi aller Zeiten erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 247 km/h und beschleunigt in nur 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Als erster Skoda erhält das Fahrzeug serienmäßig eine elektronisch geregelte Vorderachs-Quersperre für besonders dynamische Kurvenfahrten.

Skoda Hostessen

Fotos: © Skoda Deutschland / Enes Kucevic (enes-kucevic.com) via Rad-Ab.com

Wörthersee 2015: Audi zeigt Studie „TT clubsport quattro“ mit 600 PS

Auch Audi gab sich beim GTI-Treffen am Wörthersee die Ehre und präsentierte neben den aktuellen Rennboliden, Performance-Cars und Serienmodellen ein ganz besonderes Highlight: den TT clubsport turbo.

Audi TT clubsport quattro

Der Audi TT clubsport turbo kombiniert einen kraftvollen TFSI-Motor mit einem elektrischen Biturbo. Optisch fallen vor allem die dicken Backen auf: breite Anbauteile, mächtiger Heckflügel und eine Leistung von 600 PS. Die Inspiration zu dem Showcar stammt vom kultigen Audi 90 IMSA GTO der späten 1980er Jahre.

Der leistungsgesteigerte 2.5 TFSI-Motor mobilisiert 650 Nm maximales Drehmoment. Von 3.000 bis 7.000 1/min stehen mehr als 600 Nm zur Verfügung. Pro Liter Hubraum erzielt er 176 kW (240 PS) und 260 Nm. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Sechsganggetriebe.

Audi TT clubsport quattro

Dabei soll die Studie lediglich 1.396 Kilogramm wiegen. Den Standardsprint von 0 auf 100 km/h erledigt der TT clubsport quattro in 3,6 Sekunden, erst bei 310 km/h endet der Vortrieb. Für den schnellen Standardsprint mit verantwortlich: ein elektrisch angetriebener Verdichter. Der große Vorteil dieses Bauteils: der Wegfall des Turbolochs. Denn der Verdichter dreht spontan und ansatzlos auf Maximaldrehzahl und erhöht immer dann den Ladedruck, wenn für den konventionellen Abgasturbolader zu wenig Antriebsenergie im Abgas zur Verfügung steht. Durch dieses Prinzip kann der herkömmliche Lader stärker auf hohe Ladedrücke und damit hohe Motorleistung ausgelegt werden – der e-Turbo stellt das spontane Ansprechverhalten und kraftvolle Sprints aus niedrigen Drehzahlen jederzeit sicher.

Über den permanenten Allradantrieb quattro, dessen Lamellenkupplung wegen der besseren Gewichtsverteilung an der Hinterachse sitzt, gelangt die Power des Audi TT clubsport turbo auf die Straße. Ein Gewindefahrwerk erlaubt es, die Trimmlage der Karosserie sowie die Zug- und Druckstufe der Dämpfer hochpräzise einzustellen. Eine elektrische Liftfunktion schützt die Technik vor Beschädigungen durch Bordsteinkanten. Die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC und die radselektive Momentensteuerung runden die dynamischen Qualitäten des Fahrwerks ab.

Die Räder des Showcars haben das Format 9,5 J x 20. Ihr Sechs-Doppelspeichen-Design ist in Bicolor-Optik – glanzgedreht und Schwarz matt – gehalten, die Bereifung stammt aus der Serie 275/30. Hinter allen vier Rädern sitzen Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik, die besonders leicht und abriebfest sind. Die vorderen Scheiben weisen 370 Millimeter Durchmesser auf.

7:58 Minuten: Seat Leon ST Cupra „schnellster Kombi auf der Nordschleife“

Vor etwas mehr als einem Jahr machte Seat mit seinem Leon Cupra Schlagzeilen, als Rennfahrer Jordi Gené mit dem schnellen Dreitürer einen neuen Rundenrekord auf der Nordschleife des Nürburgrings aufstellen konnte. Die damalige Rekord-Rundenzeit für serienmäßige Fronttriebler wurde relativ schnell erneut unterboten. Jetzt kontern die Spanier.

Seat Leon ST Cupra Nordschleife

Und zwar mit einem neuen Rekord: wie Seat mitteilt,  konnte der brandneue Seat Leon ST Cupra die Nordschleife in 7:58 Minuten umrunden. Laut Seat ist der Leon ST Cupra damit der schnellste Kombi auf der Nürburgring-Nordschleife. Unterwegs war der 280 PS-Kombi auf Michelin Sport Cup-Reifen. Hilfreich waren sicherlich auch die elektronisch gesteuerte mechanische Vorderachsquersperre und das 6-Gang-Schaltgetriebe.

„Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das Beste aus diesem Fahrzeug herauszuholen und Derjenige zu sein, der diesen Rekord fährt“, sagte Jordi Gené, der sich offenbar auch in schnellen, frontgetriebenen Kombis zuhause fühlt.

VW Golf GTE Sport Concept: Mit drei Motoren zum Wörthersee

VW Golf GTE Sport Concept_2015_01Mit dem VW Golf GTE Sport Concept fährt nach dem Golf GTI Clubsport ein weiteres spektakuläres Konzeptfahrzeug beim VW-Treffen am Wörthersee vor. Dabei könnte die bullige Hybrid-Studie auch ein erster Vorgeschmack auf das Design vom VW Golf VIII sein. Die Wolfsburger bringen hiermit einen extrem aufgebrezelten Golf mit drei Motoren und 400 Plug-In-Hybrid-PS mit an den Alpensee. Zukunftsweisend: Die vollständig aus Carbon gefertigte und damit extrem leichte Karosse. Was das für Topspeed und Verbrauch bedeutet, erläutern wir hier. [Weiterlesen…]

Sauberer Einstiegsdiesel für den Volvo S60 und V60

Volvo S60Nach und nach werden bei Volvo alte Dieselmotoren aussortiert. So gibt es ab sofort saubere Einstiegsdiesel für den Volvo S60 und V60. Die effizienten Drive-E-Motoren sollen die Flottenemission der Schweden weiter senken und das grüne Image des Unternehmens noch stärker hervorheben. Ersetzt werden die alten Triebwerke durch selbst entwickelte Vierzylinder, welche den bislang angebotenen 1,6-Liter-Vierzylinder mit 115 PS ersetzen sollen. Was der neue Umweltdiesel kann und wie viel Power auch nach der Kur noch in ihm steckt, erfahrt ihr hier. [Weiterlesen…]

BMW: Ab Juli 2015 gibt es neue Motoren für 1er, 2er, 3er, 4er und X5

BMW_Motoren_2015_01Bei BMW setzt man auf neue Technik. Auch in Fahrzeugen, die bislang noch nicht in den Genuss kamen, neue Motoren zu besitzen, werden diese nun ab Juli 2015 Einzug halten. Mit den neuen Triebwerken und einigen weiteren kleinen Änderungen frischen die Münchener nun ihre Modellpalette im Sommer ordentlich auf. Ab Juli 2015 bekommen ausgewählte Modelle der der 1er-, 2er-, 3er- und 4er-Reihe sowie der X5 frische Aggregate. Welche Varianten dabei im Fokus stehen, dass verraten wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]