Neuer Honda CR-V kommt 2012

Im Herbst 2012 startet der neue Honda CR-V auf dem europäischen Markt. Bereits ein Jahr früher – Ende 2011 – will Honda die vierte Generation des CR-V in den USA in den Handel bringen. Künftig soll der CR-V eine neue Stilrichtung einschlagen. [Weiterlesen…]

Entspannt in den Urlaub starten

Beim Start in den Urlaub können viele Pannen passieren. Rechtzeitig zum Ferienstart haben die Sachverständigen der Dekra auf die sechs häufigsten Fehler und Stressquellen hingewiesen. Gleichzeitig geben sie Tipps, wie sich diese Sünden vermeiden lassen.

Viele PKW-Fahrer versäumen es, ihren Wagen vor dem Urlaubsstart durchchecken zu lassen. Nur wenn der Wagen fit ist, kann stressfrei in die Ferien gestartet werden. Die nötige Sicherheit liefert ein entsprechender Check. Überprüft werden sollten Bremsen, Reifen, Bremsflüssigkeit, Motoröl oder die Gültigkeit der HU-Plakette.

Weiteres Augenmerk sollte man auf das richtige Verstauen des Gepäcks legen. Besonders Surfbretter oer Fahrräder sollten ensprechend gesichert sein. Auch Gepäckstücke sind so zu platzieren, dass sie bei einer eventuellen Vollbremsung nicht in den Fond geschleudert werden können und die Insassen gefährden. Schwere Gepäckstücke sollten immer unten Platz finden. Lose Teile sind mit Spanngurten zu sichern. Zudem darf das angegebene Gesamtgewicht nicht überschritten werden.

Ein weiterer Fehler besteht im falschen Timing. Wer am Wochenende oder bei Ferienbeginn startet, riskiert Staus und Wartezeiten. Man sollte sich nicht blind auf das Navigationssystem verlassen, sondern die Route vorab auf aktuelle Baustellen oder Umleitungen hin prüfen.

Als Sünde Nummer vier bezeichnen lässt es sich, gestresst und müde in die Ferien aufzubrechen. Wer unausgeruht losfährt, riskiert Sekundenschlaf und Unfälle durch Unachtsamkeit auf Grund von Übermüdung. Auf längeren Strecken sollte man alle zwei Stunden eine Pause einplanen.

Wer mit einen zu niedrigen Reifendruck losfährt, steigert das Risiko von Reifenpannen. Der vorgeschriebene Druck sollte am kalten Reifen angepasst werden und für die Fahrt auf der Autobahn sollte man gut 0,2 bar zugeben.

Weiterhin sollte man Kinder auf der Fahrt in den Urlaub nicht überfordern. Der Nachwuchs wird schnell ungeduldig, vor allem  an heißen Tagen. Daher Pausen einplanen, das Lieblingsspielzeug nicht vergessen und leichte Kost und ausreichend Säfte oder Wasser zum trinken bereithalten.

Neuer BMW 3er

BMW 3er 2012

Update 14.10.2011: Weltpremiere des neuen BMW 3er!

Ein extrem kurzes, aber sehr, sehr aufschlussreiches Video vom neuen 2012 BMW 3er hat uns heute den Tag versüßt. Das nur 4-sekündige (kein Scherz!) Video zeigt eindrucksvoll die etwas gestrecktere Linie der neuen 3er Generation, den coupéhaften Übergang von C-Säule in den Heckbereich und die „stehende“ Schnauze, die sehr an den neuen BMW 6er erinnert. [Weiterlesen…]

Neuer Porsche 911 komplett ungetarnt!

Porsche 991 VideoDer kommende Porsche 911 war in den letzte Wochen und Monaten dank zahlreicher Erlkönig-Abschüsse eines unserer absoluten Lieblingsthemas. Nach dem ersten offiziellen Teaser-Video aus dem Hause Porsche gibt es nun ein weiteres Highlight zu bestaunen: der neue Porsche 991 komplett ungetarnt – zumindest von hinten… [Weiterlesen…]

Skoda Felicia 2012

Derzeit verkauft sich die Marke Skoda überaus erfolgreich – ehrlich gesagt sogar so erfolgreich, dass die Planer bei VW etwas missgünstig nach Tschechien schielen. Denn andere Modelle der Wolfsburger und deren Tochterfirmen leiden etwas unter dem Erfolg der stillen Schwester. [Weiterlesen…]

Dacia Logan 2

Dacia Logan 2 2012Vermutlich 2012 wird Dacia den neuen Logan auf den Markt bringen. Der rumänische Ableger von Renault will mit der neuen Logan-Generation ein Auto bieten, das technisch auf dem Stand eines deutschen Volkswagens liegt und so günstig wie sein fast schon legendärer Vorgänger sein. Es soll das erste „Global Car“ des rumänischen Autoherstellers werden. [Weiterlesen…]

Citroen DS5: Vorschau

Der Citroen DS5 ist das neueste Mitglied der DS-Produktfamilie und wird das erste Fahrzeug der Marke sein, in dem Hybrid4, die Diesel-Full-Hybrid-Technologie, zum Einsatz kommen wird. Der Motor drückt 200 PS auf alle vier Räder des Crossovers. Trotz der beachtlichen Leistung, stößt der DS5 dank der Hybrid-Technologie nur 99 Gramm Co2 pro Kilometer aus. Zumindest laut Herstellerangabe. [Weiterlesen…]

Mercedes C63 AMG Coupé Black Series

Mercedes C63 AMG Coupe Black SeriesBeim Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring wurde die Black Series-Version des AMG C63 C-Klasse Coupé präsentiert – dem bis dato stärksten Mercedes Coupé aller Zeiten. Durchaus stolze 517 PS stemmt der 6,2-Liter-V8 620 Newtonmetern auf die Räder. Damit schießt der C63 AMG in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. [Weiterlesen…]

Kindersicherheit im Fahrzeug – ADAC warnt

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Eine traurige Statistik – erstmals seit fünf Jahren kamen auf Deutschlands Straßen wieder mehr Kinder ums Leben. Von 2009 auf 2010 erhöhte sich die Anzahl der tödlich verunglückten  Kinder unter 15 Jahren um 14 auf 104. Dabei weißt der ADAC besonders darauf hin, dass 49 Kinder als Mitfahrer in Pkws zu Tode kamen. Dies sind 32% mehr als im Jahre 2009. Meist handelt es sich dabei um kleinere Kinder unter neun Jahren.

Laut ADAC würden viele Eltern die Verletzungsrisiken unterschätzen. Oftmals werden die Kindersitze falsch in die Fahrzeuge eingebaut oder sie entsprechen nicht dem Alter des Kindes. Auch werden viele Kinder auf ihren Sitzen einfach falsch angegurtet.

Auch auf Kurzstrecken sind Kinder immer vorschriftsmäßig anzuschnallen. Über die Risiken fehlender oder mangelhafter Kindersitze und das richtige Anschnallen des Nachwuchses im Fahrzeug informieren ADAC und Volkswagen in ihrem kostenlosen Verkehrssicherheitsprogramm „Sicher im Auto“. Während des bundesweit durchgeführten Programms bieten 110 Moderatoren eine individuelle  Beratung und zahlreiche Informationen. Das Programm richtet sich an Eltern und Großeltern und alle Personen, welche privat Kinder transportieren. Informationen zum Programm findet man unter: www.sicher-im-auto.com.

(Foto: Auto-Medienportal:NET/ADAC)

ADAC: Lkw-Auffahrunfall im Crashtest

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Wenn ein Lkw mit Tempo 70 auf ein Stauende auffährt, bestehen für Pkw-Insassen, laut ADAC, kaum Überlebenschancen. Der Aufprall hat verheerende Folgen. Die beiden vor dem Lkw befindlichen Pkw werden in Sekundenbruchteilen zermalmt und die Insassen meist tödlich verletzt. Hätte der auffahrende Lkw ein automatisches Notbremsassistentensystem an Bord, könnten die Unfallfolgen deutlich abgemildert werden. Für den Test wurde ein mit 5,5 Tonnen recht leichter Lkw verwendet, dennoch führte der Crashtest zur völligen Zerstörung der beiden beteiligten Mittelklasse-Pkw.

Das Lkw-Auffahrunfälle für die Pkw-Insassen häufig tödliche Folgen haben, beweist die Statistik. Im Jahre 2009 starben an den Folgen von Lkw-Auffahrunfällen 58 Menschen. 4 500 erlitten Verletzungen. Die ADAC Unfallforscher fanden heraus, dass bei mehr als 4 000 Kollisionen in mehr als der Hälfte aller Fälle Notbremsassistenten die Unfälle abgemildert oder gar verhindert hätten.

Das Gesetz sieht ab dem Jahre 2013 für alle neu entwickelten Lkw über 3,5 Tonnen die Ausstattung mit Notbremsassistenten vor. Ab 2015 soll das Gesetz für alle neu zugelassenen Lkw gelten. Laut ADAC sind die geplanten gesetzlichen Anforderungen ungenügend. Derzeit wird von den Notbremsassistenen verlangt, die Geschwindigkeit um mindestens zehn Stundenkilometer zu senken vor dem Zusammenstoß mit einem stehenden Fahrzeug. Der ADAC fordert Systeme, welche bei Stauende oder bei stehenden Fahrzeugen die Geschwindigkeit um 40 km/h reduzieren. Den Verkehr sicherer macht auch die Warnfunktion des Notbremsassistenten. Wenn der Fahrer durch eine Teilbremsung oder einen Bremsruck frühzeitig gewarnt wird, hilft ihm das rechtzeitig auszuweichen oder im Bestfall, zum Stehen zu kommen.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/ADAC)