GTÜ startet Mediendatenbank

GT__.jpgDie Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat ab sofort eine Mediendatenbank für redaktionelles Foto- und Grafikmaterial unter http://presse.gtue.de  zum Download bereitgestellt.

Das kostenlose Angebot enthält zahlreiches Medienmaterial zu den Themen Pkw, Motorrad, Nutzfahrzeuge, Oldtimer, Reifen, Hauptuntersuchung, Änderungsabnahme, Werkstatt, Produkttests und Straßenverkehr. Zudem liefert die Presseseite aktuelle Nachrichten- und Servicetexte sowie Testberichte, die sich auf die Themenbereiche Fahrzeuge, Fahrzeugzubehör und Sicherheit konzentrieren.

Opel: „Most Innovative Brand 2010“

Opel.jpgOpel gewann mit seinen Fahrzeugmodellen Meriva und Astra in insgesamt sieben Kategorien den weltweit größten Wettbewerb für Lifestyle-, Sport- und Technologieprodukte, den „Plus X Award 2010“. Zusätzlich zu dieser Auszeichnung erhielt der Automobilhersteller am gestrigen Tag den Preis als „Most Innovative Brand 2010“ in Köln.

Eine 144-köpfige Fachjury aus 32 Ländern wählten den Opel Merivain den Kategorien Innovation, Design, Funktionalität und Ergonomie zum Sieger und auch der Opel Astra kann den Titel in den Kategorien Design, Funktionalität und Ergonomie für sich beanspruchen. Zudem erhielten beide Fahrzeugmodelle in ihren jeweiligen Sparten die Auszeichnung als „Bestes Produkt des Jahres 2010“.

Thomas Lichtenberger (BMW) wechselt zu Peugeot

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Der Diplom-Betriebswirt Thomas Lichtenberger verlässt zum 1. Juli den Münchner Autohersteller BMW und übernimmt die Direktion Vertrieb Netzentwicklung von Peugeot. Bei BMW war der 53-Jährige vor allem in den Bereichen internationale Vertriebsstrategie, Handelsentwicklung sowie als Verkaufsleiter tätig. Zuletzt war Lichtenberger für die Verkaufsentwicklung verantwortlich.

Mit der Aufgabenübernahme der Netzentwicklung bei Peugeot löst der Betriebswirt den 52-jährigen Bernd Bach ab, der diesen Bereich temporär kommissarisch betreute. Bach bleibt dem Automobilkonzern weiterhin als Direktor für Vertrieb, Steuerung und Logistik erhalten.

Skoda: Note eins beim Eco Test

skoda_logo.jpgDer Automobilhersteller Skoda präsentiert sich als echter Primus in Sachen Umwelttechnologie. In der Auswertung des ADAC-Herstellervergleichs AutoMarxX wurden jetzt auch die Ergebnisse des Eco Tests bekanntgegeben: Skoda erhält den ersten Platz.

Nicht nur die niedrigen Verbrauchs- und Abgaswerte, sondern ebenso ein „besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis“ sowie lang anhaltende Wertstabilität konnten im Test überzeugen. Mit einem Wertverlust von nur 45,56 Prozent innerhalb von vier Jahren und einer Laufleistung von 60.000 Kilometern bekleidet der tschechische Autohersteller Skoda den zweiten Platz. Des Weiteren zeichnen sich die Fahrzeugmodelle durch Ökonomie und einer guten Sicherheitsausstattung aus.

In der Gesamtwertung belegt Skoda mit der Note 2,07 knapp hinter Mercedes den vierten Platz.

Nissan Juke

Nissan Juke

Neuen Schwung in das europäische B-Segment will Nissan jetzt mit seinem Juke bringen. Mit einer Länge von 4,13 Metern tritt er als kleiner Bruder in die Fußstapfen des Qashqai. [Weiterlesen…]

Arnold Schwarzenegger will Mitsubishi i-MiEV für seine Fahrzeugflotte

mitsubishi_logo.jpgDer kalifornische Gouverneur und ehemalige Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger hat sich nach ausgiebigen Testfahrten  des Mitsubishi i-MiEV dazu entschieden, zwei der Elektrofahrzeuge in die Fahrzeugflotte des amerikanischen Bundesstaates aufzunehmen.

In einer Stellungnahme verkündete Schwarzenegger seine Entscheidung für die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge und unterstrich die Wichtigkeit umweltfreundlicher Mobilität für den Bundesstaat Kalifornien. Zunächst werden Erfahrungen mit den neuen Elektroautos gesammelt werden müssen, um die notwendige Infrastruktur der Ladestationen aufzubauen. Daher werden in den kommenden Wochen Mitarbeiter und Vertreter der kalifornischen Behörden den Mitsubishi i-MiEV auf seine Praxistauglichkeit testen.

Seit 2004 wird der elektrisch angetriebene Viersitzer in Japan verkauft und soll noch im Herbst dieses Jahres auch auf dem deutschen und 2011 auf dem amerikanischen Markt erhältlich sein.

Industriepark Wörth feiert 10-jähriges Jubiläum

Mercedes.jpgDer vor zehn Jahren auf dem Gelände der Daimler AG gegründete Industriepark Wörth feierte gestern feierlich sein Jubiläum. Der Landkreis Germersheim ist der alleinige Gesellschafter der Industriepark Wörth GmbH.

Die Zusammenarbeit von Hersteller und Zulieferer ist zu Gründungszeiten beispielhaft gewesen. Die Regionalpolitik verfolgte das Ziel, den Standort Wörth und die Region Südpfalz zu stärken, um neue Arbeitsplätze schaffen zu können. Dies konnte gestern, zehn Jahre nach dem ersten Spatentisch, als ein gelungenes Vorhaben bezeichnet werden.  Heute stehen drei Produktions- und Montagehallen auf dem Gelände innerhalb des Mercedes-Benz-Werks. Zunächst wurden nur 50 Arbeitnehmer beschäftigt, seit Fertigstellung des Baus im Jahr 2004 sind es durchschnittlich 163 Arbeitnehmer, die die Industriepark Wörth GmbH bis heute beschäftigt.

ADAC: Rettungskarten in jedem Neufahrzeug

ADAC.jpgDer ADAC fordert Rettungskarten in jedem Neufahrzeug, damit es den Einsatzkräften im Falles eines Unfalls erleichtert wird, das Fahrzeug fachgerecht aufzuschneiden, um die verletzten Insassen rechtzeitig bergen zu können. Aus diesem Grund hat der Automobil Club Deutschland ab sofort eine kostenlose Broschüre und einen Hinweisaufkleber für die Windschutzscheibe bereitgestellt.

Zudem finden sich unter www.rettungskarte.de Links zu den Herstellern der Rettungskarten sowie ein Download der entsprechenden Rettungskarte für das eigene Fahrzeugmodell. Es wird allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen, die Rettungskarte nach dem Download in Farbe auszudrucken und hinter der Sonnenblende aufzubewahren, da die Einsatzkräfte sie dort zuerst suchen werden.

Schon im vergangenen Jahr forderte der ADAC die Automobilindustrie auf, ein standardisiertes Datenblatt bei Übergabe der Neuwagenmodelle beizulegen. Die meisten Hersteller sind dieser Aufforderung bereits gefolgt, von Alfa Romeo, Chevrolet, Chrysler, Dodge, Fiat, Jaguar, Jeep, Lancia, Lada, Landrover und Mitsubishi gibt es allerdings noch keine derartigen Karten, die Leben retten können.

Volvo: Steigerung des Lkw-Absatzes

volvo_logo.jpgDer Autohersteller Volvo konnten seinen Lkw-Absatz im ersten Quartal dieses Jahres deutlich steigern. Mit 5.127 Fahrzeugen wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 51 Prozent mehr Lkws ausgeliefert. Auf dem europäischen Markt beläuft sich die Zunahme auf 26 Prozent, im Nahen Osten und in Asien konnte der Absatz um beachtliche 200 Prozent gesteigert werden.

Auch die wachsende Lkw-Nachfrage in Brasilien sorgte für Absatzplus von 105 Prozent und der nordamerikanische Markt scheint sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Zuwachs von 37 Prozent wieder erholt zu haben.

Nach dem erfreulichen Ergebnis des Quartalsabschlusses erhöht Volvo Trucks nun wieder  schrittweise seine Produktion.

Übernahme von Karman durch österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna gescheitert

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Wie das Bundeskartellamt am gestrigen Mittwoch mitteilte, ist die Übernahme der Dachsparte von Karman durch den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna nun doch gescheitert. Der Grund: Ein Zusammengehen von Magna und Karman hätte dazu geführt, dass es anschließend nur noch zwei Anbieter von Dachsystemen für Cabriolets auf dem bereits hochkonzentrierten europäischen Markt gegeben hätte.

In der letzten Woche noch hielt der Ministerpräsident Niedersachsens, Christan Wulff, noch Fürsprache für den Käufer Manga beim Kartellamt mit der Begründung, dass der Karmann-Betrieb bei einem Nichtzustandekommen der Übernahme eingestellt werden müsse – was ebenfalls zur Folge hätte, dass es in Europa nur noch zwei Anbieter von Dachsystemen geben würde.