Audi mit Investitionen von über sieben Milliarden Euro

audi_logo.jpgAudi will von diesem Jahr bis ins Jahr 2012 insgesamt 7,3 Milliarden Euro investieren. Wie die VW-Tochter mitteilte, sollen gut 5,9 Milliarden Euro davon für neue Produkte und Zukunftstechnologien ausgegeben werden. Die Audi-Standorte Neckarsulm in Baden-Württemberg sowie im bayerischen Ingolstadt erhalten den Angaben zufolge in 2009/2010 und in 2011/2012 jeweils 1,9 Milliarden Euro. Zudem soll die Modellpalette bis ins Jahr 2015 von momentan 34 auf dann 42 ausgeweitet werden, hieß es weiter. Dabei mitgezählt ist auch der erste Vollhybrid von Audi, der 2011 auf den Markt kommen soll. In den ersten elf Monaten des Jahres 2009 ging der Absatz bei Audi mit 870.600 verkauften Fahrzeugen um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück.

Ganz in Schwarz: Carbon Black Special Edition von Aston Martin

Aston Martin hat nun eine Sonderserie aufgelegt, um den Erfolg der DBS und V12 Vantage Modelle zu würdigen. Dabei kommt das ganze Projekt auf den ersten Blick ziemlich düster daher, wurde doch alles in schwarz gehalten. Die Sonderserie heißt dazu passend auch „Carbon Black Special Edition“ und ist sicherlich Geschmackssache. [Weiterlesen…]

An Silvester noch nichts vor? Dann leistet doch Travis Pastrana Gesellschaft…

PastranaIn den USA scheint sich ein regelrechter Zweikampf zwischen den beiden US-Rallye-Stars und guten Freunden Ken Block und Travis Pastrana zu entwickeln. Insbesondere Ken Block hielt die automobile Szene mit spektakulären Aktionen in den letzten Monaten in Atem. Vor allem das geniale „Gymkhana-Video“ ist uns allen sicherlich noch in bester Erinnerung! [Weiterlesen…]

BMW X5 M und BMW X6 M "TYPHOON" von G-Power

BMW-Spezialist G-Power meldet sich eindrucksvoll zurück. Diesmal mit einer ganz eigenen Definition, wie SUV´s auszusehen und vor allem zu leisten haben. So präsentieren die Arensinger jetzt das neue G-Power-Ausstattungs-Paket für den BMW X5 M und den BMW X6 M. Abgeleitet vom G-Power-Widebody-Kit „TYPHOON“ präsentiert G-Power ein martialisch anmutendes Aerodynamik-Paket aus Voll-Carbon und ein Leistungsupgrade, das die Leistung der 4,4 Liter V8-Triebwerke  um 45 PS auf insgesamt 600 PS anhebt. [Weiterlesen…]

Subaru offizieller Partner der Vierschanzentournee

Subaru_Outback.jpgWenn sich in den nächsten Tagen die weltbesten Skispringer wieder bei der Vierschanzentournee in Deutschland und Österreich messen (28. Dezember 2009 bis 06. Januar 2010), wird auch Subaru mit von der Partie sein. Der Autohersteller ist nämlich offizieller Fahrzeugpartner der Vierschanzentournee. Für Fans der Sportart stellt sich momentan die Frage, ob der Österreicher Georg Schlierenzauer oder der Schweizer Simon Amann nach dem letzten Springen im österreichischen Bischofshofen stolzer Besitzer eines Subaru Outback 2.0D im Wert von rund 35.000 Euro sein wird. Denn dieses Gefährt wartet nach Subaru-Angaben auf den Gewinner der Vierschanzentournee 2009/2010. Zudem wird Subaru 16 Forester und Outback während des Events zur Verfügung stellen, um Sportler, Journalisten, Prominente und Offizielle zu kutschieren.

Russische Sberbank verlangt Schadenersatz

gm-logo.jpgDie russische Sberbank will nach der gescheiterten Übernahme des Autobauers Opel eine Entschädigung von General Motors. Notfalls will die Bank vor Gericht ziehen. Wie der Chef der Bank, German Gref, russischen Medien unmissverständlich erläuterte, seien der Sberbank erhebliche Kosten zur Vorbereitung der Übernahme entstanden, ehe GM den Verkauf an das russische Institut und seine Partner abblockte. Genaue Zahlen zur Höhe eines möglichen Schadenersatzes nannte Gref nicht. Den Worten des Sberbank-Chefs zufolge habe das Moskauer Institut die Kosten genau aufgelistet und GM zu einer freiwilligen Erstattung der Kosten aufgefordert. Grund hierfür sei vor allem, dass General Motors nicht ausreichend erklären konnte, warum der Opel-Deal vom GM-Verwaltungsrat nicht abgesegnet wurde.

BAIC plant Milliarden-Investitionen

BAIC.jpgDer chinesische Autobauer Beijing Automotive Industry Holding Corp (BAIC) will in den kommenden Jahren kräftig investieren. Der fünftgrößte chinesische Autohersteller, der jüngst Teile des Saab-Konzerns erworben hatte, will nach eigenen Angaben rund 3,4 Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren in die Fahrzeug-Entwicklung und –produktion stecken. Wie das Unternehmen weiterhin erläuterte, wird ein Börsengang angestrebt. Für die Technologie der schwedischen GM-Tochter Saab habe der chinesische Autobauer 200 Millionen Dollar (umgerechnet rund 140 Millionen Euro) bezahlt, hieß es weiter. Hierfür seien Rechte an Fahrzeug-Plattformen, Getrieben und der Motorentechnik erworben worden.

VDA: Autoindustrie mit Forschungsrekord

Die deutsche Automobilindustrie hat nach eigenen Angaben in diesem Jahr so viel Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt wie noch nie. Wie der Verband der Automobilindustrie mitteilte, seien die Investitionen hierfür im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent auf 20,9 Milliarden Euro gestiegen. Der Großteil der Forschungsgelder sei dabei in die Entwicklung kraftstoffeffizienter und CO2-reduzierender Antriebe und Technologien geflossen. Nach Angaben des VDA-Präsidenten und ehemaligen Bundesverkehrsministers Matthias Wissmann ist die Automobilindustrie damit die einzige deutsche Industriebranche, die ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung gegenüber dem Vorjahr steigern konnte. Zudem sei die Automobilindustrie Innovationstreiber Nummer eins. Schon über 100 Modelle seien hierzulande erhältlich, die mit weniger als fünf Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer auskommen, hieß es weiter. Die Angaben des VDA beruhen auf die Statistik des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

Suzuki ruft Alto zurück

suzuki_logo.jpgSuzuki Deutschland bittet die Halter von insgesamt 9244 Alto des Typs GF in die Werkstätten. Betroffen hiervon sind Fahrzeuge des Baujahres 2009, die im indischen Werk Maruti Suzuki India Limited hergestellt worden sind. Wie Suzuki nach Angaben von Autobild.de berichtet, kann es bei diesen Fahrzeugen wegen zu großer Toleranzen des Kraftstofftanks zu Undichtigkeiten im Bereich der Kraftstoffpumpeneinheit kommen. In der Werkstatt wird die Einbauanlage der Dichtung der Kraftstoffpumpe nachgecheckt und im Bedarfsfall korrigiert, hieß es weiter. Das Überprüfen und eventuelle Korrigieren in der Werkstatt ist natürlich kostenlos und dauert den Angaben zufolge je nach Aufwand etwa eine Stunde.

Mcchip-dkr Ford Focus RS – satte 401 PS!

Ein wahnsinniges Leistungspaket haben die Tuner von Mcchip-dkr für den Ford Focus RS parat. Dabei bieten die Experten aus Salzgitter das Tuning für den Ford Focus RS in zwei verschiedenen Leistungsstufen an. Mit der ersten Leistungsstufe wird die Leistung des sportlichen Focus auf 345 PS (520 Nm) gesteigert, während Leistungspaket sogar 401 PS (612 Nm) zu bieten hat. Bedenkt man die serienmäßigen 305 PS und 440 Newtonmeter, so ist die Leistungssteigerung für den Ford Focus RS durch Mcchip-dkr durchaus beachtlich. [Weiterlesen…]